Johannes Volker Schmidt

Foto: Johannes Volker Schmidt

Werke bei Ries & Erler:

Die Könige an der Krippe – Ein Weihnachtslieder-Medley für Orchester

Hans Rott: Studien, Skizzen und Entwürfe

Rudolf Krzyzanowski: Fünf Lieder für Gesang und Klavier

Hans Rott: Lieder für Gesang und Klavier

Hans Rott: Quartettsatz für Streichquartett op. 7 NoV 70/71

Hans Rott: Dachs-Studie für 2 Violinen, Viola, Violoncello und Kontrabass

Hans Rott: Choralsatz C-Dur NoV 11 / Tantum ergo G-Dur NoV 8

Hans Rott: Messen-Sätze

Hans Rott: Symphonie für Streichorchester As-Dur

Franz Krenn: Ouvertüre für ein großes Orchester D-Dur

Hans Rott: Suite für Orchester B-Dur

Hans Rott: Suite für Orchester E-Dur

Hans Rott: Orchestervorspiel E-Dur

Hans Rott: Hamlet-Ouvertüre für Orchester

Hugo Staehle: Ouvertüre e-Moll

Hugo Staehle: Ouvertüre zu Arria

August Winding: Konzert-Ouvertüre d-Moll op. 14

August Winding: Konzert für Klavier und Orchester a-Moll op. 16

August Winding: Symphonie c-Moll op. 39

Biografie

Johannes Volker Schmidt, geboren 1976 in Fulda, studierte Schulmusik mit Hauptfach Klavier und Historische Interpretationspraxis mit Hauptfach Cembalo/Hammerklavier an der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Frankfurt sowie Musikwissenschaft und Germanistik an der Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt und an der Universität Wien.

1998 erhielt er ein Stipendium der Richard-Wagner-Stipendienstiftung. Von 2003 bis 2007 war er Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Musikwissenschaftlichen Seminar der Musikhochschule Frankfurt. Von 2004 bis 2018 war er als Lehrbeauftragter an der Musikhochschule tätig. Im Jahr 2008 promovierte er mit einer Arbeit über den Wiener Komponisten Hans Rott (1858-1884). 2010 legte er das 2. Staatsexamen ab. Derzeit ist er Oberstudienrat am humanistischen Heinrich-von-Gagern-Gymnasium in Frankfurt.

Als Musikwissenschaftler setzt er sich vor allem für die Wiederentdeckung vergessener Komponisten wie Franz Krenn (1816-1897), Joseph Schuster (1748-1812), Hugo Staehle (1826-1848) und August Winding (1835-1899) ein. Hierbei erfolgt eine enge Zusammenarbeit vor allem mit dem Berliner Verlag Ries & Erler. Weitere Editionen erschienen bei den Verlagen Ortus, Butz, Olms und HeBu.

Quelle: Music4Viola