Camille Saint-Saëns (1835-1921)
Caprice brillant h-Moll für Violine und Klavier
Konzert a-moll op. 33 für Violoncello und Orchester (Bearbeitung für 3 Violoncelli) (auch als PDF-Download)
Werke bei F.E.C. Leuckart/ Thomi Berg:
Konzertstück (1. Violinkonzert) A-Dur op. 20 für Violine und Klavier
Quintett in A op. 14 für 2 Violinen, Viola, Violoncello und Klavier
Suite d-moll op. 16 für Violoncello und Klavier
Leihmaterial erhältlich bei Edition Peters.
Biografie
Camille Saint-Saëns (geb. 9. Oktober 1835 in Paris), der seine musikalische Karriere als Klaviergenie begann, gilt als einer der bedeutendsten Komponisten der französischen Klassik. In Frankreich stieß sein symphonisches Streben nach einer kühlen, technisch perfekten klassischen Form auf wenig Verständnis. Erfolgreicher war er in Deutschland, wo er lange von seinem Mäzen Franz Liszt gefördert wurde. Saint-Saëns‘ Werke decken nahezu alle Genres ab: von der großen Oper („Samson et Dalila“ erregte große Aufmerksamkeit) über Symphonien und Solokonzerte bis hin zu Kammer- und Orgelmusik. Auf seinen Reisen durch Europa verbreitete er als Dirigent und Pianist die Popularität seiner Werke. Daneben verfasste er Essays und Artikel zu Philosophie und Astronomie, verfasste Gedichte und gab Ausgaben der Werke von Rameau und Gluck heraus. Er starb am 16. Dezember 1921 in Algier.