Richard Rudolf Klein (1921-2011)
Responsorien für Viola und Streichorchester
Zwölf Songs nach alten jiddischen Weisen -Bariton und Klavier-
Buffoneska -Drei Fagotte und Kontrafagott-
Capriccio Concertante -Für Violine, Klavier und Streichorchester-
Biografie:
Richard Rudolf Klein, geboren am 21. Mai 1921 in Nußdorf/Pfalz, besuchte das humanistische Gymnasium in Landau und lernte zuerst Klavier, Geige und Bratsche, dann Trompete und Orgel. Bereits als 14jähriger spielte Klein im damaligen „Rundfunk Sender Kaiserslautern“ eigene Klavierkompositionen und Lieder und dirigierte als Jugendlicher bei Schul- und Gedenkfeiern eigene Werke. 1948 erhielt Klein einen Lehrauftrag für Tonsatz an der Musikhochschule in Stuttgart; 1949 wurde er Dozent für Musiktheorie der Nordwestdeutschen Musikakademie in Detmold. 1960 – 84 lehrte er Komposition, Formenlehre, Partitur- und Generalbass-Spiel an der Musikhochschule Frankfurt/Main; 1965 wurde er zum Professor ernannt. Das umfangreiche kompositorische Schaffen von Richard Rudolf Klein umfasst Bühnen- und Orchestermusik, sechs Kammer- und Instrumentalkonzerte sowie Kammermusik.