Taras Bujewski
Werke bei Ries & Erler:
Neukomposition zum Stummfilm „Die Generallinie“ von Sergej Eisenstein für Orchester
Biografie
Bujewski schloss 1989 sein Studium am Moskauer Staatlichen Konservatorium ab und absolvierte 1991 einen Aufbaustudiengang:
Komposition – T. Chrennikow,
Beratung – E. Denisov,
Instrumentierung – N. Rakov.
Der Sieger im All-Union competition of young composers (1986).
Aussteller der „Akademie der Künste“ (Berlin, 1995). Sonderpreis des russischen Fernsehens „TEFI – 1999“.
Mitglied der Russischen Komponistenunion und der Russischen Union für Kinematographie.
Teilnehmer an internationalen Festivals waren: „Moskauer Herbst“ (1990 – 2004), „Fünf Hauptstädte“ (Kiew, 1993), Festival für zeitgenössische russische Musik in Helsingborg (Schweden, 1994), „Berlin – Moskau“ (Berlin, 1995), Festival für elektronische Musik „Synthesis“ (Bourges, Frankreich, 1995 – 2004) usw.
Bujewski schreibt symphonische, kammermusikalische und elektronische Musik. Musik für etwa 40 Filme und Fernsehspiele, darunter Musik für S. Eisensteins Stummfilm „Die Generallinie“ (Alte Oper Frankfurt, 1997, Sinfonieorchester des Rundfunks Berlin, Dirigent F. Strobel).