Clara Viola Büsel

 

Werke bei Ries & Erler:

Fünf Stücke für Violine solo

 

Biografie:

Die Violinistin und Komponistin Clara Viola Büsel, 1999 in der Nähe von München geboren, studiert an der Hochschule für Musik und Theater München. Darüber hinaus absolvierte sie Meisterkurse bei Prof. Ulf Wallin, Florian Sonnleitner, Kirill Troussov, Prof. Paul Roczek, Silke Avenhaus, Dirk Mommertz und Prof. Priya Mitchell.

Konzerttourneen führten sie bisher nach Deutschland, Österreich, England, Frankreich, Kroatien, Slowenien, Italien, Schweiz, Singapur und in die USA. Clara Viola Büsel war Solistin auf zahlreichen Festivals unter anderem dem Singapore Youth Festival, dem Internationalen Festival „Summa Cum Laude“ mit Konzerten im Wiener Musikverein und im Großen Saal des Wiener Konzerthauses. 2014 trat sie als Solistin beim International Music Festival New York in der Carnegie Hall auf. Im Jahr darauf konzertierte sie im Großen Saal des Mozarteums in Salzburg sowie beim „Mattseer Diabelli Sommer“. Im Rahmen eines internationalen Festivals im Großen Saal des Wiener Konzerthauses präsentierte sie im Jahr 2018 ein Werk für Solovioline und Streichorchester des zeitgenössischen Komponisten Alan Torok.

Seit 2011 ist sie festes Mitglied des Orchesters JKO VIOLINISSIMO, für das sie einige Arrangements schrieb. 2021 war sie Komponistin des Onlineprojekts „Sonidos de esperanza“ für das Videoformat „Tonspiele“ der Kreismusikschule Erding. 2022 schrieb sie als Auftragskomponistin die „Fünf Stücke für Violine Solo“, welche als Wertungsprogrammstücke bei dem Wettbewerb „Jugend Musiziert“ gespielt wurden.